Schweiz

EU-Willkür gegen Schweizer Bürger

Einseitige Zwangsmassnahmen gegen Oberst i Gst Jacques Baud

Stellungnahme der Redaktion des «Schweizer Standpunkt»

(26. Dezember 2025) Es gibt weltweit nur wenige Analysten mit der Expertise des Schweizer Oberst im Generalstab Jacques Baud. In seinen Untersuchungen zeichnet er – fundiert und belegt – globale Entwicklungen nach und erstellt dazu Prognosen. Dabei kommen ihm seine umfassende Ausbildung, sein grosser Erfahrungsschatz als neutraler Konfliktexperte in internationalen, friedensstiftenden Einsätzen und seine weltweiten Kontakte zu Gute.

Für den Erhalt der föderalistischen Staats- und Gesellschaftsform der Schweiz

Die Weichen für eine menschengerechte Zukunft stellen

von Hans Bieri,* Zürich

(26. Dezember 2025) (CH-S) Die Schweiz droht mit den geplanten EU-Verträgen zu einer «Agglomeration» der Europäischen Union zu verkommen. Auch von anderen Seiten gerät unser Land zunehmend unter Druck. Das über Jahrhunderte von den Bewohnern aufgebaute filigrane bürgernahe politische System «Schweiz» riskiert von einer kurzsichtigen Politiker- und Wirtschafts«elite» verspielt zu werden.

Hans Bieri, Geschäftsführer der «Schweizerische Vereinigung Industrie und Landwirtschaft» (SVIL), hält dagegen und liefert uns hier eine vernetzt und umfassende Sicht der aktuellen Situation unseres Landes im europäischen Umfeld.

CH–EU

Mehr Demokratie für die Europäische Union!

Die EU-Verträge nüchtern betrachtet

von Thomas Scherr*

(19. Dezember 2025) Eine neblig-laue Berichterstattung prägt die schweizerische Debatte über die Europäische Union. Am 13. Juni 2025 wurden die Verträge mit der Europäischen Union nach Wochen der Geheimnistuerei zusammen mit einem 931 Seiten langen «Erläuternden Bericht» zur Vernehmlassung vorgestellt.

Nach Bekanntgabe hätte man eine lebhafte, argumentenreiche Debatte in den Medien erwartet. Stattdessen – es plätschert… und wenn berichtet wird, dann «sachlich», «positiv» und «neutral», so als gelte es, Positionen zu irgendeinem belanglosen Thema auszuloten. Im Grunde genommen könnte die Berichterstattung aus Brüssel selbst kommen, so friedlich und freundschaftlich stellt unser Medien-Mainstream die Sache dar.

Bundesbern verneigt sich vor den Brüsseler Vögten

Ein neues Gesetz soll erlauben, Plattformen zu sperren

von Michael Straumann*

(12. Dezember 2025) Rund die Hälfte der Schweizer hat den klassischen Medien den Rücken gekehrt. Das zeigt das neue Jahrbuch Qualität der Medien der Universität Zürich: 46 Prozent gelten inzwischen als «News-Deprivierte» — Menschen, die kaum Nachrichten nutzen und, wenn überhaupt, nur über Social Media.1 Ein historischer Höchststand.

Schweiz–EU

Wen vertreten eigentlich die Kantonsvertreter?

von Lukas Leuzinger*

(12. Dezember 2025) Als die Schweiz 1848 über die erste Bundesverfassung diskutierte, stritten sich Zentralisten und Föderalisten: Erstere wollten die Macht der Kantone vollständig brechen, Letztere wollten den bisherigen losen Staatenbund mit dem Prinzip «Ein Kanton, eine Stimme» beibehalten. Am Ende setzte sich ein Kompromiss durch: ein Parlament mit zwei Kammern.

Schweiz–EU

Zürcher Bauernverband lehnt den Entwurf des Schweiz-EU-Deals ab und fordert Überarbeitung

von Ferdi Hodel, Geschäftsführer ZBV

(5. Dezember 2025) Bis zum 31. Oktober 2025 konnten die Verbände ihre Stellungnahme zum Paket «Stabilisierung und Weiterentwicklung der Beziehungen Schweiz–EU» zuhanden des Bundes einreichen. Der Vorstand des «Zürcher Bauernverbandes» (ZBV) hat ebenfalls eine Stellungnahme verfasst: